[Vorab: Dies ist der erste Gastbeitrag in meinem Blog. Der Autor ist Stefan, und wenn er mal ein Blog hat, verlinke ich ihn, aber das kann noch dauern … Los gehts:]
Zu Weihnachten bekamen wir diesen leckeren Honig. Er stammt aus einem französischen Kloster, wo man hohen Wert auf kreative Typografie legt. Der oder dem weltgewandten Bloglesenden fällt sicher sofort auf, dass für die „Nuß“ (schrieb man das früher so?) wohl kein „deutsches B“ vorrätig war. Schöner noch finde ich allerdings die gerôsteten Haselnüsse, sicher wollte der Autor hier den Rôstvorgang typografisch verbildlichen – man sieht ja genau den Rauch über der rôstenden Nub aufsteigen.