Haptik lieb ich oder: Bücher, die man gerne anfasst

Es gibt Tage, die sind ein­fach nur … na, Ihr wisst schon. An sol­chen Tagen ist es mir ein Trost, mich auf den Abend zu freu­en. Dann neh­me ich mir ein Buch und tau­che ab. Vergesse den gan­zen Mist, den ich gera­de sowie­so nicht ändern kann.

Manche Bücher les ich nicht nur gern, die fass ich auch gern an. Weil sie sich sam­tig anfüh­len, weil erha­be­ne Bilder drauf sind, weil sie aus dem Rahmen fallen.

Drei hab ich foto­gra­fiert, wer mag, kann raten, wel­che Bücher das sind. ;-)

Buch mit Samtranken

Buch mit Glitzerhügelchen

Buch mit Ornamenten

2 Kommentare

  1. Hallo.

    Also ich fin­de das ja auch einen wich­ti­gen Faktor, die Haptik und die phy­si­sche Erscheinung von Dingen wie Büchern, aber auch Schallplatten usw.! Das ist auch der Grund, war­um ich ein wenig Vorbehalte gegen­über e‑Books habe, weil mir das Papier und das Gefühl davon fehlt.

    Schöne Grüße.

  2. Ich hab hier auch noch Schallplatten. ;-) Aber ich schät­ze, immer weni­ger Leute behal­ten ihre Platten bzw. schaf­fen sich neue an. Ich hof­fe mal, das geht den Büchern nicht auch so, ich kau­fe jeden­falls wei­ter anlaog. :-)

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