„Man kann ja wohl träumen? Also träume ich. Dass ich einen Koch habe (oder eine Köchin), der mir jeden Tag ein frisches, leckeres Mittagessen kocht. Als Freiberuflerin im Homeoffice könnte ich jeden Mittag eine Runde laufen und beim Bäcker oder Fleischer etwas holen. Oder gar essen gehen, ob nun zum Griechen, ins Kebap-Haus oder gutbürgerlich, wie es so schön heißt. In Laufweite gibt es hier nicht so spannende Restaurants und keine, deren Essen ich jeden Tag haben wollte.
Stattdessen rapple ich mich irgendwann zwischen 12 und 14 Uhr vom Schreibtisch auf und gehe in die Küche. Überlege, ob ich kochen möchte …“
… das ist der Anfang meines Blogwichtelbeitrags für Corinna Dürrs Blog „Komm zum Essen“. Wer den ganzen Text lesen möchte, schaue hier vorbei: Klick.
Was soll das sein, das Blogwichteln? Das hier: Klack.