Kaffee und Karin

Vielleicht habt Ihrs schon mit­ge­kriegt: Ich war zwei Wochen blog­abs­ti­nent und bin lie­ber am Ostseestrand spa­zie­ren gegan­gen. Einmal hab ich die Karin gese­hen, hier ist sie:

Öfter war ich Kaffee trin­ken, in einem Kaffeelädchen rös­te­te die Besitzerin den Kaffee selbst. Sie hat­te eine net­te Broschüre, in der die zehn Kaffeegebote auf­ge­zählt waren und mehr. Nur die bes­ten Bohnen und so, man kennt das ja. Natürlich sind auch die Röstung, die Mahlung, die Zubereitung usw. wich­tig, sie­he unten. Die Milch, mit der die Milchkaffees zube­rei­tet wur­den, war aller­dings bil­ligs­te H‑Milch aus dem Supermarkt. Irgendwie dane­ben, fin­de ich.

Der Apostroph zum Montag

Ich wer­de mich wohl nie dar­an gewöh­nen, dass es nicht das Apostroph heißt. Nun ja, am Sonntag stieß ich auf die neu­es­te Kapostrophe in der Stadt, hier ist sie:

Ein Kasten für alle Fälle

Was es nicht alles gibt … Ich wür­de in die­sen Kasten gern paar Leute rein­ste­cken, die rich­tig gro­ßen Mist gebaut haben. Da denk ich zum Beispiel an die­se Ölkatastrophe: Es sind immer noch Menschen, die Entscheidungen tref­fen, also Leute, die zur Verantwortung gezo­gen wer­den kön­nen. W****er in den Wichskasten, da wür­de es bald eng werden …