Cash! Boom! Bang!

Ich hab ein Buch gewon­nen, unglaub­lich! Sehr, sehr, sehr, see­ehr nett, das. Und zwar: Cash – die Autobiografie von Johnny Cash. :) Das Buch ist Mitte Februar erschie­nen, Johnny Cash wäre ja am 26. Februar 80 Jahre geworden.

Der Edel Verlag hat ein paar Exemplare ver­lost, und am Freitag kam eine Mail, dass ich eins gewon­nen habe, heu­te, am Montag, ist es schon da. Ah, ich freu mich aufs Blättern und Lesen …

(Man stel­le sich mei­ne Wenigkeit jetzt grin­send wie ein Honigkuchenpferd vor. Ein schö­nes Buch! Und Cash!)

Gut, besser, spitze!

Wenn ein Produkt „Spitzenqualität“ hat, geht das eigent­lich nicht zu stei­gern. Eigentlich. Neulich ent­deckt: „bes­te Spitzenqualität“. Das eröff­net natür­lich neue Möglichkeiten. Für Bescheidene: gute Spitzenqualität. Für Selbstbewusste: super Spitzenqualität. Für Aufschneider: aller­bes­te, supi­du­pi Spitzenqualität.

Und immer so weiter.

Zwei Töchter mehr, zwei Töchter weniger …

Ich hab ja arbeits­mä­ßig gera­de mit Schiffen zu tun, mit Lost Liners, um genau zu sein. Auch mit der Titanic. Die Titanic war ein Schiff der Reederei White Star Line. Chef die­ser Reederei war Bruce Ismay, der den Job sozu­sa­gen von sei­nem Vater, Thomas Ismay, geerbt hat. Bruce Ismay war auf der Titanic, als sie unter­ging, aber das nur neben­bei. Nun lese ich in der Wikipedia etwas nach und fin­de bei Thomas Ismay, dem Vater, das hier:

„Ismay war von 1859 bis zu sei­nem Tode mit Margaret Bruce ver­hei­ra­tet, sie hat­ten zusam­men drei Söhne und vier Töchter.“ (Quelle Zitat: de.wikipedia.org)

Bei dem Sohn – Bruce Ismay – ist Folgendes zu lesen:

„Er war der ältes­te Sohn von Thomas Henry Ismay (1837–1899), dem Gründer der White Star Line, und des­sen Frau Margaret Bruce (1837–1907), der Tochter des Schiffbauers Luke Bruce. Die Eltern hat­ten 1859 gehei­ra­tet und sechs Töchter und drei Söhne bekom­men.“ (Quelle Zitat: de.wikipedia.org)

Bei den Söhnen sind sie sich ja einig, aber wie war das mit den Töchtern? Zwei mehr, zwei weniger …