Rate mal

Wenn ich jetzt zum Fenster raus­schau, sehe ich Regen und einen grau­en Himmel. Aber egal, der Frühling ist da! Gestern war ich im Wald, und am Wegesrand wuchs, grün­te und blüh­te es schon. Ratet mal, wie die Hübschen unten hei­ßen – die Fotos sind num­me­riert von 1 bis 8 (mit Maus drü­ber­fah­ren) und wer­den groß, wenn Ihr sie anklickt.

Die Kommentare schal­te ich nicht gleich frei (Spannung!), und für eine(n) gibts dann ein Buch, such Dir eins von die­sen drei­en aus: Gina Mayer: „Das Lied mei­ner Schwester“, Jochen Mai: „Die Büro-Alltags-Bibel“, Viola Roggenkamp: „Familienleben“.

Fröhliches Raten und einen schö­nen Tag!

Wie die­se Pflanze heißt, wür­de mich selbst inter­es­sie­ren. Ich hab kei­ne Ahnung. Müsste mal in einen Pflanzenführer schau­en. Das war die ers­te, die ich foto­gra­fier­te, danach hat­te ich dann die Idee, eine klei­ne Fotostrecke dar­aus zu machen.

Diese zar­te Blume ist ein wah­rer Frühlingsblüher. Im April hat man die bes­ten Chancen, sie zu ent­de­cken, ab Mai ver­schwin­det sie dann schon, um erst im nächs­ten Jahr wie­der­zu­kom­men. Sie hat einen Namen, der sich aus drei schö­nen Wörtern zusam­men­setzt, eine Komponente hat schon Goethe stür­me­risch und drän­ge­risch bedichtet.

Tja, bei die­ser hier bin ich mir nicht ganz sicher. Hat sie den Schafhüter im Namen?

Bei die­ser Hübschen kommt man wei­ter, wenn man sich die Blätter genau­er anschaut. Die Pflanze heißt fast wie eine Bekannte, die ordent­lich brennt, wenn man sie anfasst. In gera­de die­ser Beziehung sind die bei­den aller­dings wie Tag und Nacht.

Die kennt Ihr, oder?

Dieses Weißköpflein hat Verwandte, die wir gern im Garten haben, damit wir im Sommer ordent­lich von ihren Früchten naschen können.

Diese Pflanze hat vie­le Namen. Zum Beispiel: Schwesternkraut, Hirschkohl und Bockkraut. Schon Hildegard von Bingen hat sie als Heilkraut eingesetzt.

Das blaue Wunder gibt es oft im Garten, auch so ein Frühlingsblüher. Mancherorts wird sie Bergmännchen genannt, isses nicht süß? Auf einen Teil des Namens kommt man, wenn man die Form der vie­len klei­nen Blüten und deren Farbe beach­tet und an eine Obstsorte denkt. Der zwei­te Teil ver­bin­det sie mit ihrer stark duf­ten­den Schwester.