Kabulski und Pusteblume

Warum ist es hier eigent­lich so ruhig in letz­ter Zeit? Eine ein­fa­che Antwort gibt es dar­auf nicht, eher vie­le Dinge, die mit rein­spie­len. Auf quer­beet gele­sen blog­ge ich seit drei­ein­halb Jahren, mal hat­te ich mehr Lust dazu, mal weni­ger, mal mehr Themen, mal ist mir nichts über den Weg gelau­fen. Zurzeit blog­ge ich lie­ber über mei­ne Stadt als über Wortfunde, und viel Zeit zum Lesen habe ich lei­der auch nicht, und so blei­ben Bücher, die ich rezen­sie­ren möch­te, län­ger lie­gen als mir das lieb ist. Bald kommt aber eine neue Rezension über ein Buch, das Birte Müller illus­triert hat. Es ist ein Buch nicht nur mit Bildern, aber über Birte Müller bzw. ihre Kolumne in a tem­po bin ich erst auf die­ses Buch gekom­men, des­we­gen nen­ne ich nicht die Autorin, son­dern die Illustratorin an ers­ter Stelle. Das hat sie auch ver­dient, denn das Buchcover fängt einen gleich ein, zu sehen sind Kabulski und Zilliohwiewunderbarschön. Wer das ist, könnt ihr goo­geln – oder ihr war­tet, bis ich drü­ber schrei­be. ;) Vielleicht schaf­fe ich das ja am Wochenende.

Mittlerweile ist September, die Knallerbsenzeit hat begon­nen. Es wird frü­her dun­kel – der Herbst liegt noch nicht in der Luft, aber er kün­digt sich an. Das heißt, die Zeit der Pusteblumen ist vor­bei und Wasserblumen blü­hen nicht mehr so schön im Gegenlicht. Dafür gibt es: Pilze, sat­te Farben, Kastanien, Nebel … und Herbst, bald.