Ach, wie schad, dass niemand wüsste, wie es besser heißen müsste

(Tschuldigung für den Titel, ich hab momen­tan eine Titeldenkblockade.)

Ich hade­re ja immer mal mit dem Namen die­ses Blogs. Er begeg­net mir tag­täg­lich, ich sehe ihn stän­dig, viel­leicht ist das da nor­mal. Und ich lese lau­fend ande­re Blogs, bei man­chen den­ke ich: Ah, oh, was für ein tol­ler Name, wie schön, ich bin nei­disch! Der hier zum Beispiel: Schrecklichschönesleben. Oder der: Not quite like Beethoven. Oder der: Draußen nur Kännchen. Querbeet gele­sen war vor ewi­gen Zeiten*, als ich die­ses Blog begann und mich Hals über Kopf in die unend­li­chen Weiten der Welt des Bloggens stürz­te, eine gute Idee – ich hat­te eine Vorstellung davon, wor­über ich schrei­ben woll­te, da war der Name schnell da und schien ein­fach zu pas­sen. Und nu? Pfff … Vielleicht soll­te ich mal wech­seln. Dann lass ich mir aber mehr Zeit bei der Suche. Ich wür­de ja gern fra­gen, was Ihr da drau­ßen denkt, aber das inter­es­siert sowie­so wie­der kein Schwein keinen.

*März 2009, falls das jeman­den inter­es­siert. E-W-I-G.

9 Kommentare

  1. Hallo,

    vie­len Dank für das Kompliment und den Besuch mei­ner Seite. Ich fin­de ja Querbeet gele­sen total gut. Kenne das aber, dass man mal ab und zu damit hadert.

    Das schreck­lich­schö­ne­le­ben ist ja bereits mein wei­tes Blog, das ers­te hat­te lei­der ein paar Stalker. 

    Das ein­zi­ge, was mir zu Deinem Titel ein­fällt - falls Du ihn wirk­lich ändern möch­test - wäre „quer­beet gelebt“… Mal so als spon­ta­nes Brainstorming.

    Ansonsen kann ich nur sagen „wei­ter so“ und „komm bald wieder“.

    Lieben Gruß

  2. Liebes Schrecklichschönesleben,

    ich wer­de noch eini­ge Mal drü­ber schla­fen. Falls mir etwas unheim­lich Schönes und Passendes ein­fällt - ände­re ich den Namen. Aber jetzt hab ich so gar nicht den Elan dazu - Regenschneeregenschneeregenschnee. Oh je. 

    LG

  3. Das Hadern mit dem Titel ken­ne ich nur zu gut. Aber aus der Sicht des Lesers fin­de ich „quer­beet gele­sen“ ein­gän­gig und auch inhalt­lich für das Weblog gut getrof­fen. Warum etwas ändern, wenn es gut ist? Ich fin­de, beim Bloggen soll­ten die Gesetze des Marketing nicht gel­ten, nach denen eine Änderung der Verpackung neue Kunden brin­gen soll…
    Liebe Grüße von einem Leser

  4. Na, wenn das so ist (Namenskrisen gehö­ren dazu), schie­be ich die Sache erst mal zur Seite - der Name passt, das stimmt, aber er liest sich eben manch­mal etwas antiquiert… 

    Liebe Grüße und eine gute Woche!

  5. Danke fürs Lob, weißt ja in wel­cher krea­ti­ven Gemeinschaft Not quite aus­ge­tüf­telt wurde ;-)

    Ich fin­de qbgl :-) auch gut, ein­gän­gig und paßt zum Inhalt. Ich fin­de aber auch dass man den Namen ändern oder gleich ganz einen neu­en Blog machen kann -- wann immer man will. Ist doch Dein Privatvergnügen. Außerdem kann der rich­ti­ge Name moti­vie­ren und wenn er sich „alt“ anfühlt, dann … braucht man eben mal nen neu­en Haarschnitt oder neue Kleider. :-)

  6. Qbgl - wenn ich was übrig hät­te für Abkürzungen, wür­de ich das glatt nehmen… :)
    Der Untertitel ist Mist, Du hast recht. Den lösche ich gleich. Ich über­le­ge schon eine Weile, was mir gefal­len könn­te, aber mein Schnupfenhirn ist alles Andere als kreativ.
    Die Blogidee und das Design mag ich nach wie vor, ich brau­che also kei­nen neu­en Haarschnitt. Neue Kleider wären okay, end­lich mal eine Mütze, die rich­tig nett aus­sieht, das wärs… Und was bedeu­tet das jetzt? Dass ich den Computer lang­sam aus­schal­ten sollte.
    Du bist mit NqlB aber 100 %-ig zufrie­den, oder?

  7. Was bringt es dir, wenn ich es dir sage? ;-)

    Ja ich bin zufrie­den, die ein­zi­gen zwei Luxusprobleme sind, dass er ziem­lich lang ist und dass kei­ner weiß wie man mich anre­det. Da kommt dann so’n Schmarrn wie NqlB bei raus, dabei fin­de ich das recht furchtbar.

  8. Na, man merkt sich eher einen lan­gen Titel, der sinn­voll ist als einen Abkürzungstitel, schät­ze ich. Mpf, NqlB ist also nicht nach Deinem Gusto? Was denn dann? Herr Notquite? Hm? (Furchtbar fin­dest Du das? Warum sags­te denn nichts…)

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