Strände sind eigentlich für alle, dann aber meist doch sehr exklusiv. Hunde dürfen nicht überall mit hin (und das find ich auch gut. Es halten sich bloß viele Besitzer nicht dran.), Pferde mit Reiter auch nicht, man darf nicht zelten, nicht grillen, nicht nacktbaden, nicht dies, nicht das. Dieses Jahr neu für mich war das Drachenverbot. Vielleicht gibts das schon ewig, aber ich war auch schon eine Weile nicht mehr am Meer. Drachenfliegenlassen ist also auch nicht überall erlaubt. Das hat mich doch überrascht. Oft genug ist das Wetter an der Ostsee ja nun so, dass man sonst nicht viel machen kann. Haben die Strandhüter und ‑verwalter Angst, dass abstürzende Drachen einen Urlauber erschlagen? Dass sich die Rentnerin in der Schnur verheddert? Dass entflohene Drachen das Meer verschmutzen? Hätte ich doch gefragt!
Kategorie: Wortfunde
Kaffee und Karin
Vielleicht habt Ihrs schon mitgekriegt: Ich war zwei Wochen blogabstinent und bin lieber am Ostseestrand spazieren gegangen. Einmal hab ich die Karin gesehen, hier ist sie:
Öfter war ich Kaffee trinken, in einem Kaffeelädchen röstete die Besitzerin den Kaffee selbst. Sie hatte eine nette Broschüre, in der die zehn Kaffeegebote aufgezählt waren und mehr. Nur die besten Bohnen und so, man kennt das ja. Natürlich sind auch die Röstung, die Mahlung, die Zubereitung usw. wichtig, siehe unten. Die Milch, mit der die Milchkaffees zubereitet wurden, war allerdings billigste H‑Milch aus dem Supermarkt. Irgendwie daneben, finde ich.
Der Apostroph zum Montag
Ich werde mich wohl nie daran gewöhnen, dass es nicht das Apostroph heißt. Nun ja, am Sonntag stieß ich auf die neueste Kapostrophe in der Stadt, hier ist sie: