Das mysteriöse Paket

Am Freitag letz­te Woche stand ein Paket vor der Tür. Was soll­te das sein, ich erwar­te­te keins? Ein Blick auf die Adresse: aha! Ich hat­te bei der Blogparade des Rahmenblogs mit­ge­macht, und hier kam also der Rahmen!

Es war gar nicht so leicht, das Paket auf­zu­be­kom­men. Also Schere geholt und end­lich freie Sicht – auf viel Papier. Und dann auf gleich zwei Rahmen. Einer, der vor­de­re, hängt jetzt schon (mit Bild natür­lich) an der Wand. Schön!

Und vie­len Dank nach Köln, zu Bild & Rahmen!

PS: Das war mein Beitrag zur Blogparade: www.querbeet-gelesen.de.

 

 

Blogparade: Mein Lieblingsrahmen

Bei Birgit bin ich auf die Blogparade des Rahmenblogs gesto­ßen. Gesucht wer­den dort Lieblingsbilder – oder eigent­lich: deren Rahmen! Die Rubrik „Blogparade“ ist in letz­ter Zeit bei quer­beet ein wenig ein­ge­staubt, also bin ich dabei. Die Blogparade läuft noch bis zum 15. Juni, falls Ihr also Eure Bilder und Rahmen zei­gen wollt …

Mein Lieblingsrahmen ist genau genom­men gar kei­ner, denn es han­delt sich um die Fassung einer alten Küchenuhr. Allerdings sieht sie doch sehr nach Rahmen aus, oder?

Die Küchenuhr stammt aus dem Schwarzwald und tickt unheim­lich laut. Also muss man sich beim Essen unter­hal­ten, sonst kriegt man einen Knall. Na ja, mit der Zeit hört man sie nicht mehr, es ist wie wenn man an einem Fluss oder einer Bahnstrecke wohnt, das wird irgend­wann zu einer Kulisse, die man nicht mehr wahrnimmt.

Ein Bild hat die Uhr auch, sehr idyl­lisch, mit Wasser und Windmühlen, soll wohl Holland sein. Unter den Zeigern, auf dem Boot, ist ein Loch, dort wird die Uhr mit einem Schlüssel auf­ge­zo­gen. Das knarzt dann auch wie­der mäch­tig. Und wenn man das Aufziehen mal ver­gisst, fällt einem irgend­wann auf, dass es sehr ruhig ist – und das ist nicht das Wahre, nein, wirk­lich nicht.